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Wasserquelle Wärmepumpe Einführung, Größe, Laufkostenführer

veröffentlichen Zeit: 2025-03-04     Herkunft: Powered

Wasserquelle Wärmepumpe Einführung, Größe, Laufkostenführer

Was ist die Wärmepumpe der Wasserquelle?

Eine Wasserquelle Wärmepumpe (WSHP) ist ein Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlagensystem (HLK), das Wasser als Wärmequelle oder Kühler zur Erhitze, Kühlung und heißem Wasser für ein Gebäude verwendet. Es funktioniert genauso wie andere Wärmepumpen, verwendet aber Wasser (von Seen, Flüssen, Brunnen oder anderen Wasserkörpern) anstelle von Luft oder Masse als Medium für den Wärmeaustausch.


Wie es funktioniert:

Wärmeübertragungsprozess:

Im Heizmodus extrahiert eine Wärmepumpe Wärme aus einer Wasserquelle (auch wenn das Wasser relativ kalt ist) und liefert sie in Innenräumen, um das Gebäude zu erwärmen.

Im Kühlmodus überträgt die Wärmepumpe die Wärme des Gebäudes an die Wasserquelle und kühlt den Innenraum effektiv ab.


Schlüsselkomponenten:

Verdampferspulen: Absorbieren Sie Wärme aus einer Wasserquelle beim Erhitzen oder Füllen Sie beim Abkühlen die Wärme in das Wasser.

Kompressor: Erhöht die Kältemitteltemperatur durch Druck des Kältemittels.

Kondensatorspulen: Wärme in das Gebäude (Heizmodus) oder in die Wasserquelle (Kühlmodus) abgeben.

Expansionsventil: reguliert den Kältemittelfluss und reduziert den Kältemitteldruck.


Wasserquelle:

Das verwendete Wasser kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie z. B.:

Grundwasser: Brunnen oder Grundwasserleiter.

Oberflächenwasser: Seen, Flüsse oder Teiche.

System mit geschlossenem Kreislauf: Ein Rezirkulationssystem, bei dem wiederholt Wasser verwendet wird.


Vorteile der Wasserquelle Wärmepumpe:

Hocheffizienz: Wasser hat eine hohe Wärmekapazität, wodurch Wasserquellenpumpen effizienter sind als Luftquellenwärmepumpen, insbesondere in extremen Klimazonen.

Umweltfreundlich: Im Vergleich zu herkömmlichen HLK -Systemen nutzen sie erneuerbare Energien aus Wasserquellen und reduzieren die Treibhausgasemissionen.

Vielseitigkeit: Heizung und Kühlung sowie heißes Wasser sind verfügbar.

Konsistente Leistung: Die Wassertemperatur ist stabiler als die Lufttemperatur und sorgt für den zuverlässigen Betrieb im Laufe des Jahres.

Raumsparende: Zentralisierte Systeme, die häufig in großen Gebäuden eingesetzt werden, verringern die Notwendigkeit umfangreicher Leitungen.


Anwendungsprogramm:

Gewerbegebäude: Büros, Hotels und Krankenhäuser.

Wohnbau: insbesondere ein Gebiet mit Zugang zu Boden oder Oberflächenwasser.

Industriegeräte: Wird für die Prozessheizung oder Kühlung verwendet.

Distriktheizungs- und Kühlsysteme: Große Systeme, die mehrere Gebäude bedienen.

Herausforderung:

Wasserverfügbarkeit: Der Zugang zu einer geeigneten Wasserquelle ist erforderlich.

Installationskosten: Erstes Setup kann teuer sein, insbesondere für Systeme mit geschlossenem Regelkreis.

Wartung: Eine regelmäßige Wartung ist erforderlich, um Probleme wie Skalierung oder Korrosion des Wasserzyklus zu vermeiden.

Eine Wasserquellen -Wärmepumpe ist eine energieeffiziente und umweltfreundliche HLK -Lösung, die Wasser als Wärmeaustauschmedium verwendet. Damit ist es ideal für Heizungs- und Kühlanwendungen in verschiedenen Umgebungen.


Wie kann man eine geeignete Wasserquellen-Wärmepumpe angrößen?


1. Bestimmen Sie Heiz- und Kühllast

Berechnen Sie die Gebäudelast:

Verwenden Sie manuelle J (Standardmethode für Wohnungsbau) oder eine gleichwertige Software für gewerbliche Gebäude, um die Wärme und Kaltlast zu berechnen.

Faktoren zu berücksichtigen:

Die Größe und das Layout des Gebäudes.

Isolationsniveau.

Fenstertyp und Ausrichtung.

Belegung und interne Wärmegewinn (z. B. Beleuchtung, Geräte).

Klima und extreme Außentemperaturen.

Spitzenlast:

Bestimmen Sie die Spitzenwärmebelastung und die Kühllast (in BTU oder KW), um sicherzustellen, dass das System den höchsten Bedarf erledigen kann.


2. Bewerten Sie die Wasserquelle

Wassertemperatur:

Messen Sie die Temperatur von Wasserquellen wie Seen, Flüssen, Brunnen oder geschlossenen Schleifen.

Die Temperatur beeinflusst die Effizienz und Kapazität von Wärmepumpen:

Heißes Wasser kann die Heizungseffizienz verbessern.

Kühlwasser kann die Kühlungseffizienz verbessern.

Verkehrsvolumen:

Bestimmen Sie die erforderliche Wasserdurchflussrate (Gallonen pro Minute, GPM), um den Wärmeaustauschanforderungen zu erfüllen.

Verwenden Sie die Formel:

Die Temperaturdifferenz ist die Temperaturänderung des Wassers, wenn es durch eine Wärmepumpe führt.

Wasserqualität:

Überprüfen Sie, ob Verunreinigungen, Skalieren oder Korrosionspotenzial, da diese Faktoren die Systemleistung und Lebensdauer beeinflussen können.


3. Wählen Sie 'Wärmepumpenkapazität '

Übereinstimmende Lastanforderungen:

Die Kapazität der Wärmepumpe (in BTUs oder Tonnen) wird ausgewählt, um die berechneten Spitzenheiz- und Kühllasten zu erfüllen oder leicht zu überschreiten.

Zu groß führt zu Ineffizienzen und verkürzten Zyklen, während zu klein die Nachfrage nicht erfüllt.

Betrachten Sie die teilweise Lastleistung:

Moderne Wasserquellen -Wärmepumpen haben normalerweise Kompressoren für variable Geschwindigkeit oder modulare Konstruktionen, um einen Teil der Last effizient zu verarbeiten.


4. Design Wasserrecyclingsystem

Open Loop vs Closed Loop:

Offene Schleife: Verwenden Sie Wasser direkt von einer Wasserquelle (z. B. einem See) und entlasten Sie sie nach dem Gebrauch. Eine hochwertige Wasserquelle ist erforderlich und kann eine Filtration erfordern.

Geschlossene Schleife: Zirkulierendes Wasser durch ein vergrabenes oder vergrabenes Pipeline -System. Das Schleifenfeld muss angemessen dimensioniert werden.

Rohrgröße und Pumpenauswahl:

Stellen Sie sicher, dass Rohre und Pumpen den erforderlichen Durchfluss mit einem minimalen Druckabfall verarbeiten können.

Wärmetauschergröße:

Der Wärmetauscher muss dimensioniert sein, um die Wärmeübertragung zwischen der Wasserquelle und dem Kältemittel zu verarbeiten.


5. Abrechnung der Systemeffizienz

Leistungskoeffizient (COP):

Überprüfen Sie die Heiz- und Kühlmodi des Polizisten. Je höher der COP -Wert, desto höher ist die Effizienz.

Energieeffizienzverhältnis (EER):

Für das Abkühlen bedeutet ein höherer EER eine bessere Leistung.

Lastwert integrierter Teile (IPLV):

Die Bewertung der Effizienz unter Teillastbedingungen ist für den tatsächlichen Betrieb wichtig.


6. Betrachten Sie die Partitionierung und Verteilung

Trennwand:

Teilen Sie das Gebäude in Bereiche mit ähnlichen Erwärmungs- und Kühlbedürfnissen in Bereiche.

Verwenden Sie mehrere kleinere Wärmepumpen oder zentralisierte Systeme mit Rohrleitungssystemen, um unterschiedliche Bereiche zu bedienen.

Rohrleitungssystem und Luftverteilung:

Stellen Sie sicher, dass das Rohrleitungssystem ordnungsgemäß dimensioniert und isoliert ist, um den Energieverlust zu minimieren.


7. Informationen überprüfen Sie die Herstellerinformationen

Verwenden Sie die vom Hersteller der Wärmepumpe bereitgestellten Leistungsdaten, um die Kapazität und Effizienz des Systems an Ihre berechneten Last- und Wasserquellenbedingungen zu entsprechen.


8. Arbeiten Sie mit Profis

Mieten Sie einen HLK -Ingenieur oder Auftragnehmer mit Erfahrung in Wasserquellen -Wärmepumpensystemen:

Überprüfen Sie die Berechnung.

Stellen Sie die Einhaltung der lokalen Gesetze und Vorschriften sicher.

Optimieren Sie das Design für Ihre spezifische Anwendung.

Beispielberechnung:

Gebäudelast: 60.000 BTU/HR (Heizung), 48.000 BTU/H (Kühlung).

Wassertemperatur: 50 ° F (Erwärmung) und 70 ° F (Kühlung).

Verkehrsvolumen:

Durchflussrate (GPM)

Auswahl der Wärmepumpe: Heizkapazität von mindestens 60.000 BTU/Stunde, Kühlkapazität von mindestens 48.000 BTU/Stunde, COP 4,0 oder höher.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie die Größe Ihres Wasserquellen -Wärmepumpensystems festlegen, um Ihren Gebäudeanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Effizienz und Leistung zu maximieren.


Wie viel Luftquellen -Wärmepumpe läuft?

Die Betriebskosten von Wasserquellen -Wärmepumpen werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, einschließlich der Effizienz der Ausrüstung, der Energiepreise, der Nutzungszeit und dem regionalen Klima. Daher ist es schwierig, eine genaue Zahl zu den Betriebskosten zu geben. Die Betriebskosten der Wasserquellen -Wärmepumpe umfassen hauptsächlich die folgenden Aspekte: Strom: Die Wasserquellen -Wärmepumpe muss Strom für den Betrieb konsumieren, sodass Strom eine der Hauptbetriebskosten ist. Wasserladungen: Wasserquelle Wärmepumpen müssen für den Wärmeaustausch Wasser verwenden, sodass Wassergebühren auch eine ihrer Betriebskosten sind. Wartungskosten: Wasserquellenwärmepumpen erfordern regelmäßig Wartung und Wartung, um den normalen Betrieb zu gewährleisten. Daher sind die Wartungskosten auch eine ihrer Betriebskosten. Im Allgemeinen variieren die Betriebskosten der Wasserquellenwärmepumpen nach Region, Ausrüstung, Nutzung und anderen Faktoren. Wenn Sie genauere Betriebskosten wissen möchten, wird empfohlen, einen professionellen Wasserquellenpumpenlieferanten oder -ingenieur zu konsultieren.


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